Auch während des zweiten Lockdowns, der wegen der Corona-Pandemie in Deutschland im November verhängt wurde, sind die Auswirkungen auf die Mobilität spürbar. Sie fallen aber deutlich geringer aus als während des ersten Lockdowns im Frühjahr. Das sind die Erkenntnisse einer zweiten Umfrage zur individuellen Mobilität in der Corona-Krise, die der ADAC im November durchgeführt hat. Dabei wurden 2061 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Befragung zur Mobilität in der ersten Lockdownphase hatte der Club im April dieses Jahres vorgestellt.